Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Oberfranken
GewerkschaftErziehung und WissenschaftOberfranken

                                                         bildung-anders Schlaglichter

Vor einem Vierteljahrhundert gründete der Hauptschullehrer Rudolf Brandenstein mit Gleichgesinnten in Sommerhausen das Bildungsforum "Bildung anders" der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Würzburg. "Nach 23 Tagungen mit 134 Referentinnen und Referenten, darunter Jean Paul Martin, Heinz Klippert und Prof. Potthoff, nehmen heute Lehrkräfte aus allen drei fränkischen Regierungsbezirken teil", sagte Brandenstein in seinem Grußwort. Was ihn und seine Mitstreiter damals wie heute antreibt, sind die positiven Impulse.

Bloß keine Angst vor der Schule

         Rudolf Brandenstein spricht sich für ein demokratischeres System aus

(Der Text erschien am 21. Oktober 2016 auf Seite 1 in der Tageszeitung „Die Kitzinger“.

Die Fragen stellte Redaktionsmitglied Ralf Dieter. Ihm gilt auch der Dank für das Einverständnis zum Nachdruck des Textes an dieser Stelle.)

 

Er setzt sich seit 25 Jahren für eine andere Form von Schule ein. Und er hat klare Vorstellungen. Mehr Gerechtigkeit und Chancengleichheit wünscht sich Rudolf Brandenstein. Und mehr Demokratie. Alle Kinder würden davon profitieren, ist sich der Fortbildungsbeauftragte der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Unterfranken (GEW) sicher. Und die Lehrer sowieso. Denn: Wo weniger Angst herrscht, da lässt es sich besser unterrichten.

 

Frage: Was passt Ihnen am bayerischen Schulsystem nicht?

Rudolf Brandenstein: Es basiert viel zu sehr auf Angst. Das liegt an den Noten und dem ständigen Vergleich untereinander. Am schlimmsten ist die Selektion nach der vierten Klasse.

 

Frage: Warum?

Rudolf Brandenstein: Weil es die Schüler trennt in diejenigen, die vermeintlich erfolgreich sind und diejenigen, die ständig das Gefühl haben, nicht gut genug zu sein. Durch diese Selektion und die späteren Auf- und Abstiege sowie das Sitzenbleiben geht jede Menge Energie verloren, die viel effektiver eingesetzt werden könnte.

 

Frage: Das heißt? Sie plädieren für ein durchgängiges Schulsystem?

Brandenstein: Zumindest die ersten zehn Jahre sollten die Kinder in einer Schule für alle unterrichtet werden. Man sollte sie gemeinsam wachsen lassen. Ohne Notendruck und eventuell sogar in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen. Danach kann man entscheiden, welchen Weg jeder Einzelne geht. So könnten wir diese elende soziale Ungerechtigkeit beenden.

 

Frage: Wovon sprechen Sie?

Brandenstein: In Bayern ist es besonders ausgeprägt, dass Kinder aus bildungsfernen Haushalten kaum Chancen haben, sich nach oben zu arbeiten. Der Schulabschluss hängt in hohem Maße vom Bildungsstandard und dem Geldbeutel des Elternhauses ab. Und diese Schere geht immer weiter auseinander. Das können wir uns auf Dauer nicht leisten.

 

Frage: Demokratische Schulen sind eine Lösung?

Brandenstein: Mehr Demokratie in Schulen wäre zumindest ein Mosaikstein auf dem Weg zu einem besseren Schulsystem. Das lässt sich in staatlichen Schulen schon jetzt realisieren.

 

Frage: Wie?

Brandenstein: Indem man die Schüler ernst nimmt und mitbestimmen lässt. Ich habe zum Beispiel jede Schulwoche am Montag mit einem Klassenrat begonnen. Wir haben gemeinsam den Wochenplan erstellt und am Ende der Woche haben wir uns wieder zusammengesetzt und die Ergebnisse diskutiert. Unter der Woche haben die Schüler ihre Aufgaben selbstständig oder in Gruppenarbeit erledigt.

 

Frage: Und das hat geklappt? Die Schüler haben ihre Freiheiten nicht ausgenutzt?

Brandenstein: Im Gegenteil. Meine Erfahrung aus fast 40 Jahren als Volksschullehrer lautet: Wenn man etwas Macht an die Schüler abgibt, bekommt man ganz viel Disziplin zurück. Das oberste Ziel eines Lehrers sollte lauten: Respekt vor den Kindern haben. Dafür muss ich sie aber in das System einbinden.

 

Frage: Und die Schüler wollen aus diesem System nicht ausbrechen?

Brandenstein: Wenn die Regeln gemeinsam erarbeitet werden, halten sich die meisten Schüler daran. Der Vorteil für mich als Lehrer: Ich habe viel mehr Freiraum, um mich mit einzelnen Schülern zu beschäftigen.

 

Frage: In Nürnberg laufen die Planungen für die erste demokratische Schule in Franken nach dem Vorbild der Sudbury-Schools. Ist das Ihre Vision der künftigen Schullandschaft?

Brandenstein: Nein, ich begrüße zwar solche Schulversuche, ich bin aber als Gewerkschafter ein Verfechter der staatlichen Schulen. Aber im Moment gleichen diese viel zu oft einem geschlossenen Zwangssystem. Der Unterricht müsste offener, die Schüler mehr einbezogen werden. Der oft willkürliche Lehrplan müsste an die Lebensrealität angepasst werden. In Berlin gibt es Schulen, die haben Fächer wie „Verantwortung“ oder „Herausforderung“ in ihren Fächerkanon aufgenommen.

 

Frage: Das heißt?

Brandenstein: Schüler machen dort im Rahmen dieser Fächer ein mehrwöchiges Praktikum z. B. in Kindergärten, Kliniken oder Altenheimen oder müssen sich mit 150 Euro drei Wochen außerhalb der Stadt durchschlagen.

 

Frage: Klingt abenteuerlich.

Brandenstein: Ist es auch. Eine Gruppe hat eine Radtour durch Schweden gemacht, eine andere ist durch Frankreich gewandert.

 

Frage: Und das bringt mehr als drei Wochen Latein-Vokabeln pauken?

Brandenstein: Davon bin ich überzeugt. Das Ziel von Schule muss doch lauten, junge Menschen zu befähigen, ihr Leben selbstständig zu bewältigen, Entscheidungen zu treffen und Probleme zu lösen. Durch solche Erfahrungen bilden sie ihre Persönlichkeit.

 

Frage: Um bei der Abschlussprüfung zu scheitern?

Brandenstein: Im Gegenteil. Die Studien zeigen, dass die Lernbereitschaft nach solchen Erfahrungen exponentiell ansteigt. Die Ergebnisse in den Abschlussprüfungen waren bei diesen Schülern jedenfalls nicht schlechter als an herkömmlichen Schulen.

 

Frage: Das heißt: Es ist Zeit für eine große Reform?

Brandenstein: Lehrer können das Wort Reform nach den Erfahrungen der letzten Jahre nicht mehr hören. Wir müssen versuchen, die Chancengleichheit in einer gut finanzierten staatlichen Schule zu erhöhen und die Schüler durch Methoden wie selbstständiges Lernen oder Befreiung vom Notendruck zu motivieren. Denn eines ist doch klar: Kinder sind von Natur aus lernbegierig. Diese Lernbegierde geht leider viel zu oft verloren.

 

Frage: Ist es realistisch, dass sich das bayerische Schulsystem in diese Richtung entwickeln
wird?

Brandenstein: Kleine Änderungen hin zu einer demokratischeren Schule könnten wir ohne Kosten und ohne große Schwierigkeiten schon jetzt durchsetzen. Große Änderungen sind in der politischen Landschaft in Bayern schwierig. Wenn Sie mich nach einer echten Reform fragen, dann würde ich alle Schulen schließen und „Eine Schule für alle“ bis Klasse 10 öffnen.

 

1991 bis 2017:                133 Referent*innen

bei „Schule anders“ bzw. „Bildung anders":

 

Alfen, Klemens (WS: Schülermotivierende Methoden nach Klippert)

Anzeneder, Benedikt (WS: Von der Schrift zur Handlung – Texte sich spielend aneignen)

Auer, Hanne (WS: Wochenplanunterricht in der Hauptschule)

Barnickel, Judith, (WS: Stopp – es reicht! Aktive Grenzsetzung im Berufsalltag für Frauen)

Barth, Andrea (Theater: „Schule mit Clowns“ von Klaus Wächter)

Baumann, Dr. Roland (WS: Projekt Netzgänger – Schüler vermitteln Mitschülern Medienkompetenz)

Baunach, Reinhold (WS: Zwischenzeit – Schulinterne Erziehungshilfe als Netzwerk aller an Schule Beteiligten)

Bausenwein, Walter (WS: Batiken mit Kindern)

Becker, Stephan (WS: Multi- oder interkulturell?)

Bibra, Lorenz von (WS: Moderne Medien im Offenen Unterricht; WS: Offener Unterricht live – Wochenplanunterricht mit einer 8. Klasse)

Biermann, Christine (Hauptreferat 2001: Demokratie lehren, lernen, leben – Erfahrungen aus der Laborschule Bielefeld; WS: Geschlechterdemokratie – Bausteine geschlechterbewusster Pädagogik in der Schule)

Blaum, Leonhard (WS: Ganztagsschule – die Rettung in der Bildungspolitik)

Bleibaum, Barbara (Hauptreferat 1995: Edukinestetik im Unterricht; WS: Kinestetische Übungen im Schulalltag)

Bolkart, Martin (1996 Schulbesuch an der Montessori-Schule Würzburg)

Bolvansky, Roswitha (WS: Freiarbeit nach Maria Montessori, WS: Herstellen von Montessori-Material; WS: Hilfen bei Rechenschwäche, WS: Kooperation im Biologieunterricht)

Bracker, Clara Elisa (Podiumsdiskussion: Gemeinsam zur besseren Schule?; WS: Eckpunkte einer menschenwürdigen Schule)

Brandenstein, Rudolf (Freiarbeitsbörse; WS: Anders unterrichten - darf ich das? Schulrecht; WS: Bau von Karteikästen, WS: Wochenplanunterricht; WS: Arbeiten mit Lernzirkeln; WS: Schul-Arbeiten am Computer; Einführung Akademiediplom; WS: Disziplin durch Freiheit; WS: Lernen durch Selbstkontrolle; WS: Wir gründen eine Schülerfirma; WS: Lesekartei; WS: Konzept und Organisation eines kleinen Wirtschaftsbetriebs an einer Schule: Die Schülerfirma Team Factory; WS: Der Klassenrat – praktizierte Demokratie)

Brecher, Uwe (Hauptreferat 2007: Mit Herz, Kopf und Hand – das andere Lernen an der Helene-Lange-Schule Wiesbaden; WS: Individualisierung und Differenzierung ... damit keiner untergeht; WS: Classroom Management – förderliche Bedingungen für selbständiges Lernen)

Bretscher, Stefan (WS: Lernen lehren – Lernen lernen)

Brückner, Oskar (WS: Eine Schule für alle)

Brüninghaus, Wolfram (WS: Bewegungstheater)

Buchner, Claus (WS: Einblick in Schulverwaltungssoftware)

Czerny, Sabine (Hauptreferat 2013: Eine bessere Schule ist möglich; Podiumsdiskussion: Gemeinsam zur besseren Schule?)

Drexl, Markus (WS: Kompetenz ist mehr als Wissen)

Eibeck, Sabine (WS: Vom Lehrplan zum Werkstattplan – Mathe-Lernwerkstatt an der Grundschule)

Erk, Jaqueline (WS: Gemeinsam leben und lernen von Anfang an. Der Index für Inklusion)

Feulner, Norbert (WS: Fotogramme, Fotobatik)

Fischer, Otmar (WS: Der Klassenrat – ein demokratisches Forum für Klasse und Lehrer)

Fischer, Wolfgang (WS: Rechtliche und finanzielle Fragen zu Altersteilzeit und Ruhestand)

Fisgus, Christel (WS: Stiefkind Grammatik: Öffnung des Unterrichts im Sprachlehreunterricht der GS)

Fisgus, Klaus (WS: Einführung in das Schuldrucken)

Frankl, Reinhard (WS: Freiarbeit am Computer, WS: Arbeiten u. Gestalten mit Computer u. Scanner; WS: Bildung und Erziehung aus einem Guss – Praxis der Förderung in finnischen Schulen)

Gampl, Rudolf (WS: Gemeinsam gut sein – Die Frieden-Volksschule Schweinfurt)

Gaul, Prof. Magnus (WS: „Spring Projekt“ Deutsch lernen – Musik integriert Neuankömmlinge)

Gehring, Susanne (WS: Textverarbeitung; WS: Tabellenkalkulation; WS: Power-Point; WS: Bewerbung – was hat sich geändert?)

Gollwitzer, Dorothea (WS: Bildung für ALLE Kinder im Elementarbereich)

Götz, Dr. Marga (Hauptreferat 1991: Freiarbeit – was ist das?)

Grimm, Christina (Theater: „Schule mit Clowns“ von Klaus Wächter)

Großpietsch, Jens (Hauptreferat 2005: Die Heinrich-von-Stephan-Schule –„das Wunder von Moabit“; WS: Vermittlung von Basiskompetenzen im Deutschunterricht der 7. Und 8. Klasse; Schulbesuch an der Werner-von-Stephan-Oberschule Berlin; Teamteaching; Hauptschüler und Realschüler lernen gemeinsam; Externe Evaluation im Rahmen von „Blick über den Zaun“; Die schulpolitische Situation Berlins )

Hagebeuker, Erhard (WS: Entspannungspausen im Unterricht – Yoga; WS: Einführung Wassertanz; WS: Einführung in die Bildbearbeitung mit Adobe-Fotoshop; Anwendungsmöglichkeiten im Unterricht)

Hanika, Andreas (Hauptreferat 2011: Die Heinrich-von-Stephan-Schule Berlin; WS: Integration von Schülern mit Migrationshintergrund)

Hartl, Monika (WS: Lesenacht)

Heimbach, Gudrun (WS: Brennpunkt Klasse – wird klasse – macht Schule)

Hemminger, Dr. Uwe (Wie umgehen mit Störungen bei Kindern und Jugendlichen – ADS, Legasthenie, Essstörungen etc.)

Herz, Otto (Hauptreferat 2009: Gemeinsam lernen in einer Schule für alle; WS: Supervision: Lehrer-Sein – wie zufrieden bin ich mit meinem Beruf?)

Hochmuth, Jürgen (Kunst – Schülerorientierte Projektarbeit)

Hoffmann, Albert (WS: Antolin – moderne Leseförderung im Unterricht)

Hörner, Ilka (Theater: „Schule mit Clowns“ von Klaus Wächter)

Huf, Thomas (Theater: „Schule mit Clowns“ von Klaus Wächter)

Jessen, Dominik (WS: Praxis-Konzept im Ganztag)

Jopp-Lachner (WS: Lernen durch Lehren - LDL - am Gymnasium)

Kaiser, Dr. Elke (WS: medienecken im Unterricht)

Kern-Gernert, Barbara (WS: Stimm- und Sprecherziehung)

Klinke, Erwin (Hauptreferat 1993: Einführung in die Pädagogik Peter Petersens; Führung durch die Jena-Plan-Schule am Rosenmaar Köln; Unterrichtsbesuche; Diskussionen mit Kolleg/innen 1993)

Klippert, Dr. Heinz (Hauptreferat 2004: Erfolgreich lernen mit Methoden)

Klöhr, Friedhelm (WS: Schülermotivierende Methoden nach Klippert)

Knies, Angelika (Hauptreferat 2011: Die Anne-Frank-Schule Bargteheide; WS: Lernen in heterogenen Gruppen)

Knobloch, Dr. Jörg (Hauptreferat 1996: Freiarbeit und Bücher; WS: Geheimnis der Lesekiste – Handlungsorientierter Umgang mit Literatur im offenen Unterricht; Autorenlesung)

Köder, Thomas und Schüler (WS: Praktisches Lernen – Schülerfirma)

Komar, Ray (WS: The magic of listening – Motivating Reading through listening)

Köpcke-Duttler, Prof. Dr. (Menschenrecht auf integrative Bildung)

Krones, Peter (WS: Klasse! – Das Medienprojekt für Schulen)

Kwossek, Elisabeth (WS: Individualunterricht im Anfangsunterricht)

Lange, Dieter (WS: Gestaltung einer Einladungskarte am Computer)

Lanig, Jonas (Hauptreferat 2008: Ganztagesschule – Erfahrungen und Perspektiven auf dem Weg zu „Eine Schule für alle“; Hauptreferat 2017: Und wie geht´s in der Schule? Studien zur Schüler*innenzufriedenheit; WS: Arbeiten mit heterogenen Lerngruppen)

Leitsman, Sonja (WS: Schul-Raum – Individualisierung und Differenzierung Raum geben)

Lucic, Waltraud (Hauptreferat 2002: Offene Lernformen im Fachunterricht; WS: Stationenlernen – Farben erleben, riechen, fühlen, hören und mischen)

Lutz, Richard (WS: Entspannung – Sich und die Klasse entspannen lernen)

Markowski, Anke (Hauptreferat 2011: Die Heinrich-von-Stephan-Schule Berlin; WS: Ganztagesbetrieb)

Martin, Jean-Pol (Hauptreferat 1998: LDL – Lernen durch Lehren; WS: Lernen durch Lehren im Französischunterricht der Oberstufe)

Matthias, Dr. Ludwig (WS: Projekte im Mathematikunterricht am Gymnasium)

Menne, Johannes (WS: Schulspiel; Theater: „Schule mit Clowns“ von Klaus Wächter)

Möhringer, Jutta (WS: Öffnung des Unterrichts mit Lernzirkeln. Freies Arbeiten am Gymnasium)

Müller, Dorothea (WS: Schulsozialarbeit – modern oder hilfreich?)

Nawarotzky, Rosemarie (WS: Bewerbung – was hat sich geändert?)

Nellen, Jörg (WS: Freiarbeitsbörse; WS: Gemeinsam gut sein – Die Frieden-Volksschule Schweinfurt; WS: Erfolgreich an Wettbewerben teilnehmen – Schule gemeinsam entwickeln; WS: Mit Portfolios lernen, üben, Leistung messen)

Nöth, Claudia (WS: Vom Lehrplan zum Werkstattplan – Mathe-Lernwerkstatt an der Grundschule)

Olschok, Gunda (WS: Zwischenzeit – Schulinterne Erziehungshilfe als Netzwerk aller an Schule Beteiligten; WS: Brennpunkt Klasse – wird klasse – macht Schule)

Ott, Alexandra (WS: Brennpunkt Klasse – wird klasse – macht Schule)

Pfoh, Peter (WS: Musikalische Auflockerung im Unterricht)

Pickelmann, Elmar (WS: Der Klassenrat – ein demokratisches Forum für Klasse und Lehrer/in)

Pöhlmann-Lang, Annette (WS: Projekt „Kul(tur)-Kids: Studierende betreuen Kinder mit Migrationshintergrund)

Potthoff, Prof. Dr. Willy (Hauptreferat 1999: Öffnung des Unterrichts mit Aktivitätsspiralen; Erwerb des "Diploms in integrierter Reformpädagogik" – Eine Zusammenarbeit der GEW-Würzburg mit Prof. Willy Potthof, Akademie für Reformpädagogik der Universität Freiburg)

Praxisteam Ochsenfurt (WS: Konzept der Ganztagesbetreuung durch die AWO an der Hauptschule Ochsenfurt)

Puhlmann, Maria (Hauptreferat 2015)

Reheis, Prof. Dr. Fritz (Impulsreferat 2016 zu „Demokratie braucht demokratische Schulen)

Renate Prinz (WS: Öffnung des Unterrichts mit Lernzirkeln; WS: Freies Arbeiten am Gymnasium, WS: Lernen lernen im Unterrichtsalltag)

Renz-Polster, Dr. Herbert (Hauptreferat 2014: Menschenkinder-ein Plädoyer für eine artgerechte Erziehung, WS: Wie Kinder heute lernen)

Reuver-Schell, Stephanie (WS: Lust statt Frust - Alternative Formen im schriftlichen Sprachgebrauch der Grundschule)

Riechers-Krüger, Meike (WS: Berufsschulunterricht für Flüchtlinge)

Riedel, Angelika (WS: Kooperation von Büchereien und Schulen)

Röder, Jochen (WS: Lieber spät als nie – Die Schule zur Lernförderung in Bayern auf dem Weg zur Ganztagsschule)

Roth, Gabriele (WS: Einblick in Schulverwaltungssoftware)

Rüttinger, Robert (WS: Digitale Fotografie; WS: Gestaltung und Pflege von Schulhomepages)

Sauer, Theo (WS: Das Wörther Modell - Partnerschaft Eltern-Lehrer-Schüler)

Schießl, Manfred (WS: Fernsehen im Dienst des Schreibens)

Schmid, Hans (WS: Kompetenz ist mehr als Wissen)

Schmude, Claudia (Hauptreferat 1992: Einführung Freinet-Pädagogik; WS: Praktische Übungen zum sozialen Lernen in der Klassengemeinschaft)

Schmude, Wolfgang (Hauptreferat 1992: Einführung in die Freinet-Pädagogik WS: Freiarbeit im Deutschunterricht der Hauptschule nach Freinet)

Scholter, Hugo (liest Gedichte von Goethe, Schiller, Mörike, Strittmatter und Busch)

Schönig, Prof. Dr. (WS: Initiative Praktisches Lernen)

Schraut, Alban (WS: Die Monatsabschlussfeier)

Schwab, Sigrid (WS: Surfen war gestern – das Internet verändert sich)

Schweizer, Dr. Gerd (WS: Bildungsmanagement – Professionalisierung der Schulleitungsteams)

Schwippert, Dr. Knut (WS: Übertritt – das Beste draus machen)

Seitz, Oskar (Hauptreferat 2000: Die Feier - ein vergessenes Bedürfnis des Kindes?)

Shatry, Barbara (WS: Schul-Raum – Individualisierung und Differenzierung Raum geben; WS: Lebensraum Schule – ganztägig lernen an der Mittelschule Ochsenfurt )

Simon, Wolfgang (WS: Brennpunkt Klasse – wird klasse – macht Schule)

Skrobek, Ilse (WS: Freiarbeit i. d. Hauptschule, Freiarbeit im Deutschunterricht der Grundschule)

Spinner, Prof Dr. Kaspar H. (Hauptreferat 2003: Lustvolles Lesen durch handlungsorientiertes Verfahren)

Sprick, Werner (WS: Lernen durch Lehren - LDL in der Hauptschule)

Stolzenberg, Joachim (Hauptreferat 2011: Die Anne-Frank-Schule Bargteheide; WS: Feedback, Lernbegleitung und Leistungsbewertung)

Strobel, Silke (WS: Materialgeleitetes Lernen)

Ströder, Claudia (WS: Schreibspiele; WS: Buchbinden; WS: Schullandheimspiele; WS: Freies Schreiben; WS: Spiele mit der Klasse)

Stühler, Helmut (WS: Schuldrucken)

Suttner, Katharina (Hauptreferat 1995: Edukinestetik im Unterricht, WS: Kinestetische Übungen im Schulalltag)

Sylvia Dechant, (WS: Risiken, Prävention und Regeneration für die Stimme in Sprech-Berufen)

Tell, Christine (WS: Lust statt Frust - Alternative Formen im schriftlichen Sprachgebrauch der Grundschule)

Thal, Alexander (Hauptreferat 2015)

Tröster, Wolfgang (WS: Öffnung des Sportunterrichts)

Vogt, Petra (WS: Die Geburtstagskette – Geburtstage in der Klasse feiern)

Volkholz, Sybille (Diskussion: Die schulpolitische Situation Berlins)

Wagner-Koch, Hildegard (WS: Arbeitsmaterial herstellen; WS: Wege der Freiarbeit; WS: Morgenkreise, WS: Materialgeleiteter Unterricht)

Wallner, Laura (WS: Menschenfeindlichkeit in der Mitte der Gesellschaft- was tun gegen Stammtischparolen?“)

Walther, Ursula (Podiumsdiskussion: Gemeinsam zur besseren Schule?)

Weimar, Hannelore (Besuch an der Werner-von-Stephan-Oberschule Berlin; Schulprofil und Schulprogramm; Das Prinzip des „verkürzten Unterrichts“; Kooperationsunterricht; Schülerfirmen)

Weyel, Christiane (WS: Lieber spät als nie – Die Schule zur Lernförderung in Bayern auf dem Weg zur Ganztagsschule)

Wilhelm, Ernst (WS: Grundwissen plus eigener Schwerpunkt – Rezept für die Öffnung des Unterrichts an der HS;
Podiumsdiskussion: Gemeinsam zur besseren Schule?;
WS: Eckpunkte einer menschenwürdigen Schule)

Wintergerst, Marianne (WS: Schulspiel als offene Unterrichtsform)

Wirth, Corrina (WS: Rhythmisch - musische Erziehung )

Wolf, Christine (WS: Morgen fang ich an. Freiarbeit in der Hauptschule, Unterrichtsdemonstration mit einer 6. Klasse)

Wünsch, Ruth (WS: Lebensraum Schule – ganztägig lernen an der Mittelschule Ochsenfurt)

Ziegler, Inge (WS: Freiarbeit im Rechtschreibunterricht der Grundschule, Rhythmisch - musische Erziehung )

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